SAP Cloud ALM – What’s New in Woche 40

SAP Cloud ALM schreitet weiter voran. Die Aktualisierungen der Woche 40 bringen eine intelligentere Validierung im Business Transformation Center, regionalspezifische IP-Zulassungslisten in der Administration, eine stärkere Überwachung in Operations und praktische Verbesserungen in der Implementierung. Zusammen sorgen sie für mehr Klarheit in den Projekten, einen reibungsloseren Betrieb und mehr Effizienz in der täglichen Arbeit.

SAP Business Transformation Center – Zyklus, Überwachung und Übergangsmanagement

Die neuesten Aktualisierungen von SAP Business Transformation Center konzentrieren sich darauf, Transformationsprojekte strukturierter und zuverlässiger zu gestalten. Durch eine vertiefte Integration mit Validierungswerkzeugen und klarere Definitionen von Projektansätzen tragen diese Erweiterungen dazu bei, dass die Daten konsistent, die Methoden transparent und die Teams von Anfang an aufeinander abgestimmt sind.

Verbesserung der DTV-Integration – Zyklus und Überwachung

Eine neue Erweiterung stärkt die Integration zwischen SAP Business Transformation Center und dem Data Transformation Validation (DTV) Tool. Mit diesem Update können Zyklen jetzt ein DTV-Projekt sowohl im Quell- als auch im Zielsystem einrichten und Geschäftsberichte direkt importieren.

Diese Integration ermöglicht eine nahtlosere Validierung der Transformationsergebnisse mit DTV und stellt sicher, dass die Daten zwischen den Systemen korrekt abgeglichen werden. Durch die Einbettung von DTV in den Zyklusaufbau erhalten Projektteams eine zuverlässigere Möglichkeit, die Datenintegrität zu bestätigen und das Risiko von Inkonsistenzen zu verringern, bevor sie fortfahren.

TL;DR:

Cycles kann jetzt DTV-Projekte in Quell- und Zielsystemen einrichten und Berichte für eine reibungslosere und genauere Datenvalidierung importieren.

Informationen zum Transformationsansatz – Transition

Bei der Erstellung eines neuen Transformationsprojekts in der App «Transformationsprojekte verwalten» müssen die Teams nun einen Transformationsansatz angeben. Sobald das Projekt erstellt ist, steht eine neue Registerkarte «Transformationsansatz» zur Verfügung, die einen Überblick über die Details des Ansatzes bietet.

Diese Verbesserung trägt dazu bei, von Anfang an Konsistenz und Transparenz bei jeder Transformationsinitiative zu gewährleisten. Durch die explizite Definition des gewählten Transformationsansatzes erhalten die Beteiligten Klarheit über die Projektrichtung, die Erwartungen und die Methodik – so werden Unklarheiten reduziert und eine bessere Abstimmung zwischen den Teams ermöglicht.

TL;DR:

Transformationsprojekte enthalten jetzt obligatorische Informationen über den Transformationsansatz, was von Anfang an für mehr Klarheit, Abstimmung und Governance sorgt.

Verwaltung und bereichsübergreifende Aktualisierung – Netzwerk- und Firewall-Zugang

Um eine reibungslose Konnektivität zwischen SAP Cloud ALM und Ihren Systemen zu gewährleisten, hat SAP eine neue Anforderung für regionsspezifische IP-Zulassungslisten veröffentlicht. Administratoren müssen sicherstellen, dass ihre Netzwerk- und Firewall-Konfigurationen alle IP-Adressen enthalten, die von SAP Cloud ALM in ihrer jeweiligen Region verwendet werden.

Wenn das Unternehmen IP-Zulassungslisten für Firewalls, Cloud Connector oder Proxy-Beschränkungen unterhält, ist es wichtig, nicht nur die SAP BTP Cloud Foundry-Anwendungsbereiche, sondern auch die neuen, für SAP Cloud ALM spezifischen IP-Bereiche zu berücksichtigen. Diese werden pro Region definiert und gewährleisten eine ununterbrochene Konnektivität für Cloud ALM-Dienste. Werden die allowlists nicht aktualisiert, kann der Zugriff auf Cloud ALM-Services blockiert und der korrekte Fluss von Überwachungsdaten verhindert werden.

Die erforderlichen Bereiche sind je nach Region unterschiedlich. Eine vollständige, detaillierte Liste der aktuellen IP-Adressen ist in der offiziellen Dokumentation enthalten: IP-Adressen speziell für SAP Cloud ALM (Unified Gateway).

TL;DR:

Überprüfen und aktualisieren Sie Ihre Zulasungslisten, um neben den SAP BTP Cloud Foundry-Bereichen auch regionale SAP Cloud ALM-IP-Adressen aufzunehmen. Dies ist eine wichtige Änderung, um Unterbrechungen bei der Konnektivität und Überwachung zu vermeiden.

Operations – Job & Automation Monitoring, Alert & Event Management, Ausnahmen

Die heutigen Updates im Bereich Operations verbessern die Transparenz und Reaktionsfähigkeit bei der Systemüberwachung. Neue Funktionen in den Bereichen Zustandsüberwachung, Job- und Automatisierungsüberwachung, Alarm- und Ereignismanagement sowie Ausnahmebehandlung bieten Betriebsteams klarere Einblicke, mehr umsetzbare Benachrichtigungen und schnelleren Zugriff auf wichtige Daten. Zusammen tragen diese Verbesserungen dazu bei, Ausfallrisiken zu reduzieren, die Effizienz zu steigern und ein proaktives Systemmanagement zu unterstützen.

Zugriffskontrolle und erweiterte Download-Optionen – Job & Automation Monitoring

Die App Job & Automation Monitoring verfügt jetzt über eine Zugriffskontrolle, die sicherstellt, dass die Benutzer nur die Daten sehen, die für ihre Rolle und Zuständigkeiten relevant sind. Der Zugriff basiert auf der in der Landschaftsmanagement-App definierten Zugriffskontrollliste, sodass jeder Benutzer nur die Systeme und Dienste sehen kann, die in seiner Liste gepflegt werden. Dies sorgt für eine stärkere Governance, reduziert das Rauschen und macht die Überwachung sicherer und gezielter.

Parallel dazu hat SAP die Download-Möglichkeiten auf der Seite Monitoring erweitert. Bisher konnten Benutzer nur Jobübersichten herunterladen. Mit diesem Update ist es nun möglich, auch Jobausführungen und Schrittausführungen zu exportieren. Dieser grössere Detailreichtum erleichtert die Offline-Analyse der Leistung, die Behebung von Ausführungsproblemen und die Erstellung von Dokumentationen für Audits oder Berichte.

TL;DR:

Die Zugriffskontrolle schränkt die Überwachung auf zugewiesene Systeme und Dienste ein, während neue Download-Optionen detailliertere Daten zur Auftragsausführung für eine genauere Analyse liefern.

Intelligente Ereignisfilter und Wertehilfe – Job & Automation Monitoring

Die Ereigniskonfiguration in Job & Automation Monitoring wird intelligenter und einfacher. Die App validiert jetzt Filterparameter für Job-/Automatisierungsnamen, um Konflikte zu vermeiden, z. B. die Kombination von Operatoren wie Ist und Ist nicht oder Enthält und Enthält nicht. Wenn solche widersprüchlichen Bedingungen erkannt werden, wird eine Warnung angezeigt, damit die Teams die Einstellungen korrigieren können. Dies gewährleistet eine genauere und zuverlässigere Filterung von Ereignissen.

Darüber hinaus vereinfacht eine neue Wertehilfe für Job-/Automatisierungsnamen die Filtereinrichtung. Anstatt Auftragsnamen manuell einzugeben, können Benutzer jetzt direkt aus einer Liste verfügbarer Aufträge und Automatisierungen innerhalb des ausgewählten Bereichs auswählen. Dies verringert das Risiko von Tippfehlern, beschleunigt die Konfiguration und trägt zur Konsistenz bei.

TL;DR:

Ereignisfilter validieren jetzt Bedingungen, um Konflikte zu vermeiden, und die Wertehilfe macht die Auswahl von Aufträgen/Automatisierungen schneller und zuverlässiger.

E-Mail- und In-App-Benachrichtigungen für Prozessoränderungen – Alert & Event Management

Die Handhabung von Alarmen wurde soeben in Alert & Event Management transparenter und reaktionsschneller. Mit diesem Update können Benutzer jetzt sowohl E-Mail-Benachrichtigungen als auch In-App-Benachrichtigungen erhalten, wenn ein Bearbeiter einem Alarm zugewiesen oder aus diesem entfernt wird.

Dies bedeutet, dass die richtigen Personen sofort informiert werden, wenn sich die Zuständigkeit für eine Warnung ändert – so wird das Risiko einer verpassten Übergabe verringert und die Verantwortlichkeit sichergestellt. E-Mail-Benachrichtigungen enthalten direkte Links zum Alarm selbst sowie einen Link zur Alarmlistenseite, die alle einem bestimmten Bearbeiter zugewiesenen Alarme anzeigt, wenn die Option «Alle auswählen» verwendet wird.

Für Teams, die ein hohes Aufkommen an Warnmeldungen verwalten, bietet diese Verbesserung eine klarere Verantwortungskette und einen schnelleren Zugriff auf die relevanten Elemente, was letztendlich die Reaktionszeiten und die Koordination verbessert.

TL;DR:

Bleiben Sie auf dem Laufenden, wenn Prozessoren Ausschreibungen zugewiesen oder entfernt werden, mit direkten Links per E-Mail und In-App-Benachrichtigungen für eine schnellere Nachverfolgung.

Verbesserte Ausnahmeanalyse über mehrere Anwendungen hinweg

Die Seite mit den Ausnahmen wurde mit neuen Filter- und Visualisierungsoptionen erheblich verbessert, so dass es einfacher ist, Ausnahmen in der gesamten überwachten Landschaft aufzuschlüsseln und zu analysieren.

Im Drilldown der zweiten Ebene (Kategorieansicht) haben die Benutzer nun Zugriff auf:

  • Filterleiste – Verfeinern Sie Ausnahmen anhand von Parametern wie Nachricht, Benutzer oder Dienstname.
  • Interaktive Diagramme – Visualisierung der Verteilung von Ausnahmen über verschiedene Parameter und schnelle Aufschlüsselung in bestimmte Kategorien.
  • Tabellengesteuerte Filter – fügen Sie Werte direkt aus Tabelleneinträgen in ausgewählten Spalten hinzu, um die Ergebnisse zu verfeinern.

Bisher war die Analyse von Ausnahmen auf einfache zeitbasierte Ansichten (letzte 24 Stunden, 7 Tage oder 30 Tage) beschränkt. Mit diesen Erweiterungen können Teams nun parameterbasierte Filter mit Zeitleistenansichten kombinieren, um gezieltere Analysen durchzuführen, wiederkehrende Probleme zu isolieren, Trends zu erkennen und schneller zu handeln.

Die verbesserte Funktionalität ist auf den Ausnahmeseiten von verfügbar:

  • Integration & Exception Monitoring
  • Job & Automation Monitoring
  • Real User Monitoring

Implementation – Analytik, Dokumente, Prozesse, Testdurchführung

Die neuesten Erweiterungen im Bereich Implementierung konzentrieren sich darauf, die Projektarbeit flexibler, nachvollziehbarer und effizienter zu gestalten. Von neuen Optionen bei der Testvorbereitung und -durchführung über eine bessere Handhabung von Dokumenten bis hin zu erweiterten Funktionen für die Massenbearbeitung von Prozessen bieten diese Aktualisierungen den Teams praktische Werkzeuge zur Rationalisierung der Projektdurchführung und zur Wahrung der Konsistenz in komplexen Landschaften.

Verbesserungen der Analytik

Die jüngsten Aktualisierungen im Bereich Analytics von SAP Cloud ALM verbessern die Nachvollziehbarkeit und die Filterung, so dass Projektteams klarere Einblicke und gezieltere Berichte über Anforderungen, User Stories, Tests und Fehler erhalten.

  • Spalte Defects in der App Feature Traceability – Eine neue Spalte erleichtert das Erkennen und Verfolgen von Defekten im Zusammenhang mit Features, wobei detaillierte Informationen über das Seitenpanel verfügbar sind.
  • Verfeinerte Filterlogik in der User Story Traceability-App – Der Testplan-Filter gilt jetzt auch für verwandte Elemente wie Testfälle, Testausführungen und Defekte, was eine genauere Berichterstattung und eine durchgängige Rückverfolgbarkeit gewährleistet.
  • Filter für Prozesshierarchieknoten in der Anwendung für Anforderungsverfolgung – Anforderungen können jetzt nach Prozesshierarchieknoten gefiltert werden, was es für Business-Analysten und Lösungsarchitekten einfacher macht, Anforderungen mit bestimmten Geschäftsprozessen abzugleichen.

Diese Verbesserungen helfen den Teams, die Qualitätsverfolgung zu verbessern, die Analyse zu rationalisieren und Anforderungen, Tests und Defekte besser mit den Geschäftsprozessen zu verknüpfen, die sie unterstützen.

TL;DR:

Die Analytik wurde durch die Fehlerverfolgung, die intelligente Filterung von Testplänen und die prozesshierarchiebasierte Anforderungsfilterung verbessert, wodurch die Analyse und Berichterstattung zuverlässiger werden.

Verbesserungen im Dokumentenmanagement

Die Dokumenten-App in SAP Cloud ALM wurde mit neuen Funktionen verbessert, die den Umgang mit Dokumenten transparenter, kontrollierter und reversibler machen.

  • Dokumentverlauf – Eine neue Verlaufsfunktion verfolgt nun alle Änderungen an Dokumenten, sobald sie den Entwurfsstatus zum ersten Mal verlassen. Teams können Änderungen im Laufe der Zeit überwachen und den Verlauf sogar für weitere Analysen oder Compliance-Zwecke exportieren. Es ist zu beachten, dass die Historie erst ab der Veröffentlichung dieser Funktion verfügbar ist – frühere Änderungen sind nicht enthalten.
  • Zweistufiges Löschen – Gelöschte Dokumente werden nicht mehr sofort endgültig entfernt, sondern in eine neue Registerkarte «Gelöschte Objekte» verschoben. Von dort aus können die Benutzer wählen, ob sie versehentlich gelöschte Dokumente wiederherstellen oder sie endgültig entfernen möchten, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Dies bietet ein Sicherheitsnetz gegen versehentliche Löschungen und verbessert die Verwaltung des Lebenszyklus von Dokumenten.

Zusammen bringen diese Verbesserungen mehr Transparenz und Kontrolle in die Projektdokumentation und helfen den Teams, die Genauigkeit zu wahren und gleichzeitig das Risiko eines versehentlichen Verlusts zu verringern.

TL;DR:

Verfolgen Sie alle Änderungen mit der neuen Funktion Dokumentenhistorie und profitieren Sie von der sicheren Handhabung gelöschter Dokumente mit einer Wiederherstellungsoption.

Prozessverbesserungen

Die Processes-App hat mehrere neue Funktionen erhalten, die Teams mehr Flexibilität und Klarheit bei der Verwaltung von Lösungsprozessen im grossen Massstab bieten. Diese Verbesserungen konzentrieren sich auf Funktionen zur Massenbearbeitung und eine verbesserte Sichtbarkeit von Lösungskomponenten.

  • Massenbearbeitung von Prozesshierarchieknoten-Zuordnungen – Administratoren können jetzt mit der Massenbearbeitungsfunktion Prozesshierarchieknoten-Zuordnungen für mehrere Lösungsprozesse auf einmal bearbeiten. Zu den Optionen gehören die Beibehaltung vorhandener Werte, das Löschen von Zuordnungen, die Zuweisung neuer Knoten oder die Aufhebung der Zuweisung ausgewählter Knoten (mit Ausnahme derjenigen, die in der Prozessautorenschaft festgelegt wurden). Dies vereinfacht die Aktualisierung grosser Prozessmengen, insbesondere bei der Anpassung nach Land/Region oder bei Umfangsänderungen.
  • Massenbearbeitung von Tag-Zuweisungen – Auch Tags können jetzt in grossen Mengen bearbeitet werden. Teams können Tags für mehrere Lösungsprozesse gleichzeitig beibehalten, löschen oder hinzufügen und so eine schnellere Anpassung an Projektstrukturen oder Umstrukturierungen gewährleisten. Standard-Inhalts-Tags und solche, die in Process Authoring erstellt wurden, bleiben geschützt, um den versehentlichen Verlust wichtiger Klassifizierungen zu verhindern.
  • Sichtbarkeit von führenden und optionalen Lösungskomponenten – Im Lösungsprozess-Viewer können Benutzer jetzt sehen, welche Lösungskomponenten als führend oder optional gekennzeichnet sind. Diese Unterscheidung macht es einfacher, die Abhängigkeiten der Komponenten zu verstehen und den Aufwand entsprechend zu priorisieren. Wenn keine Kennzeichnung angezeigt wird, gilt die Komponente als obligatorisch.

Zusammen tragen diese Aktualisierungen dazu bei, sich wiederholende Arbeiten zu reduzieren, die Governance zu verbessern und klarere Einblicke in die Struktur und Unterstützung von Prozessen innerhalb von SAP Cloud ALM-Projekten zu geben.

TL;DR:

Neue Massenbearbeitungsoptionen für Prozesshierarchieknoten und Tags beschleunigen umfangreiche Aktualisierungen, während neue Etiketten führende und optionale Lösungskomponenten für eine bessere Transparenz hervorheben.

Zurücksetzen von Testaktionen bei der manuellen Testdurchführung

In der Testausführungs-App wurde eine neue Rücksetzoption eingeführt, die Testern mehr Flexibilität bei der Arbeit mit manuellen Testfällen bietet. Tester können nun den Status einzelner Testaktionen zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Ausführung auf ihren Ausgangszustand zurücksetzen – auch nachdem der Testfall gespeichert wurde.

Wichtig ist, dass alle mit der Rücksetzaktion verknüpften Fehler oder Kommentare erhalten bleiben, damit keine wertvollen Informationen verloren gehen und der Testablauf bei Bedarf korrigiert oder wiederholt werden kann.

Dank dieser Verbesserung müssen Testfälle nicht mehr neu erstellt werden, wenn Ausführungsschritte wiederholt werden müssen, was Zeit und Mühe spart. Sie trägt auch dazu bei, die Integrität der Testdokumentation zu erhalten und bietet den Testern mehr Kontrolle während der Ausführung.

TL;DR:

Tester können nun während der manuellen Testausführung Testaktionen auf ihren Ausgangszustand zurücksetzen, ohne dass verknüpfte Defekte oder Kommentare verloren gehen, wodurch die Testzyklen flexibler und effizienter werden.


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Carolina Aksel

Carolina ist als Junior ALM Technology Expert tätig und verfügt über Kenntnisse in diversen Cloud ALM Funktionen. Sie hat sich mehrheitlich auf den Bereich Cloud ALM Operation spezialisiert und sich darin speziell in die Fokusthemen Health Monitoring und Synthetic User Monitoring eingearbeitet.

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